Stellungnahme zur Berichterstattung des Tagesspiegel vom 20. März 2025
DPolG Berlin setzt sich für Transparenz und Klarheit ein
Die Deutsche Polizeigewerkschaft (DPolG) Landesverband Berlin nimmt Stellung zur aktuellen Berichterstattung des Tagesspiegel mit der Überschrift „Die Bild, die Polizei und Judy S.“, die ohne fundierte Fakten über die Arbeit und die Entscheidungen der DPolG und ihrer Vertreter spekulieren. In einer Zeit, in der präzise Informationen und verantwortungsvolle Berichterstattung von größter Bedeutung sind, ist es unerlässlich, dass die Öffentlichkeit auf verlässliche Quellen zugreifen kann.
Folgende Punkte möchten wir klarstellen:
1. Die DPolG Berlin hat sich zu dem Sachverhalt nie geäußert und wird dies auch nicht tun.
2. Es handelt sich um unseriösen Journalismus, da ohne fundierte Fakten spekuliert wird,
was die DPolG Berlin und ihre Vertreter angeblich falsch gemacht haben.
3. Der DPolG Berlin sind keine tatsächlichen Anhaltspunkte für ein Fehlverhalten von
Funktionsträgern der DPolG Berlin bekannt. Der Tagesspiegel behauptet dies auch
nicht, sondern bleibt in seiner Formulierung „Eine Rolle sollen dabei auch Funktionäre
der DPolG Berlin spielen“ vage.
4. Da sich diese Vorverurteilung ohne Fakten schon in den Presseanfragen abzeichnete,
haben wir einen Rechtsanwalt mit der Wahrnehmung unserer Interessen betraut. Dieser
hat klargestellt, dass der DPolG Berlin nichts vorzuwerfen ist und man diesen Eindruck
auch nicht erwecken darf.
5. Soweit unwahre Behauptungen über konkrete Mitglieder der Gewerkschaft oder aus
dem Vorstand der DPolG Berlin gemacht, oder sie persönlich angegriffen werden, steht
der Landesverband bereit, diese juristisch zu unterstützen.
Unsere Pressemitteilung als pdf steht hier zum Download zur Verfügung.