31. Januar 2022

DPolG Berlin fordert höhere Investitionen

Sanierung der Berliner Polizeigebäude verzögert sich weiter

Polizeibeschäftigte, die sich teilweise öfter im Dienst befinden als zu Hause bei ihren Familien.

Die 24 Stunden / 7 Tage in der Woche ihren Dienst in Gebäuden versehen, wo

  • teilweise Fenster so marode sind, dass sie dauerhaft versiegelt werden.
  • Sanitäranlagen teilweise so veraltet sind, dass sich nur Stadthistoriker freuen würden.
  • Trinkwasserleitungen immer wieder bedenkliche Schadstoffwerte aufzeigen.
  • Büroräume mit Schimmelbildung versiegelt werden und wochenlang nicht zu nutzen sind.
  • wegen eklatanter Sicherheitsmängel von Dienstgebäuden regelmäßig Kriminelle eindringen und Beweismittel / Spuren vernichten können.

Diese Liste könnte man stetig fortsetzen.

Polizeibeschäftigte, die jährlich etliche unbezahlte Überstunden leisten, werden durch die Entscheidung des Senats, den Sanierungs- und Investitionsstau bei der Berliner Polizei von 1,25 Milliarden Euro mit 33,5 Millionen Euro zu begegnen, nicht gerade wertgeschätzt.

Mit dieser Entscheidung zeigt sich, welchen Stellenwert die Beschäftigten der Berliner Polizei und die innere Sicherheit bei diesem Senat haben.

Die DPolG Berlin fordert den Senat von Berlin auf, seine Entscheidung zu überdenken und deutlich mehr Geld zu investieren: "Der Senatsplan ist so nachhaltig wie ein Eimer Bauschutt. Wir brauchen keine weiteren oberflächlichen Reparaturen. Bringt unsere Gebäude endlich in Schuss und bietet uns menschenwürdige Diensträume" sagt der DPolG Landesvorsitzende Bodo Pfalzgraf.

Pressemitteilung als pdf zum Ausdrucken

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