13. Januar 2016

DPolG Berlin: Berlin bleibt gefährliches Pflaster, Test wird begrüßt

Splitterschutzfolien für Polizeifahrzeuge

Der ab heute startende Test von speziellen Folien in Polizeifahrzeugen wird von der DPolG Berlin ausdrücklich begrüßt. In den vergangenen Jahren war es immer wieder zu Stein- und Flaschenwürfen, teilweise sogar zu Anschlägen mit Molotow-Cocktails, auf normale, serienmäßig ungeschützte Streifenwagen, gekommen. Davon waren die Insassen der Funkwagen, aber auch verstärkt Objektschützer betroffen.

Bodo Pfalzgraf, Vorsitzender der DPolG Berlin: „Der Schutz von Polizeiangehörigen muss höchste Priorität haben. Es hat sehr lange gedauert, aber nun können wir endlich die Alltagstauglichkeit testen!“

Die von der Industrie angebotenen sehr unterschiedlichen Qualitäten müssen sich nämlich beispielsweise wegen möglicher Vergilbung, rasch einsetzender Erblindung oder Blendwirkung bei Dunkelheit im harten Polizeialltag erst bewähren, bevor die gesamte Polizeiflotte der Einsatzwagen ausgerüstet werden sollte.

„Wir werden die technische Entwicklung und den hoffentlich zügigen Testverlauf sehr genau beobachten, damit unsere Kollegen immer mit dem maximalen Schutz in den Einsatz gehen!“ ergänzt Pfalzgraf weiter.

„Nach erfolgreichem Test bei der Polizei, müssen die Streifenwagen der Ordnungsämter, die in sozialen Brennpunkten eingesetzt werden, auch ausgestattet werden“, so die Vorsitzende des Kreisverbandes Ordnungsämter, Ilana Juchem, abschließend.

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