Aktualisiert: das Waffenplakat der DPolG Berlin
Auf einen Blick: Informationen zum Waffengesetz
Wie sieht ein Kubotan aus? Wer darf ein Messer mit feststehender Klinge führen? Ab welchem Alter darf man eine Schreckschusswaffe kaufen? Das sind 3 von vielen Fragen, auf die wir von der DPolG Berlin die richtigen Antworten kennen. Dieses Wissen wollen wir mit dir teilen. Deswegen haben wir das Wichtigste für deinen Dienst- und Arbeitsalltag rund um das Thema Waffen in einem Plakat zusammengefasst.
Beginne den Tag mit guter Lektüre: Mit dem Waffenplakat der DPolG-Berlin siehst du auf einen Blick:
- Bei welcher Waffe der ERWERB erlaubt oder verboten ist.
- Bei welcher Waffe der BESITZ erlaubt oder verboten ist.
- Und wie es sich mit dem FÜHREN der Waffe verhält.
Erstellt haben wir das Plakat für alle Dienstkräfte der Polizei, für die Justiz und für unsere DPolG-Fördermitglieder. Interesse? Wenn du das Plakat selbst bei uns abholen möchtest oder kannst, melde dich bitte vorab per Mail in unserer Landesgeschäftsstelle unter: post(at)dpolg-berlin.de
Manche fotografieren das Plakat ab - so wie hier zu sehen bei unserem DPolG Presseschießen im Sommer 2024. Grüße gehen raus ans BKA! Du kannst es dir aber auch in unserer Landesgeschäftsstelle in Alt-Moabit abholen. Bitte vorher kurz mailen oder anrufen. Oder drucke es dir in kleiner Auflösung selbst aus:
Hier kommst du zur Waffenplakat Druckvorlage 2025
Das Plakat dient dazu, einige der geläufigsten Waffen und gefährlichsten Gegenstände zu erkennen und sowie geeignete Maßnahmen ergreifen zu können.
Wir haben das Plakat Ende 2024 aktualisiert analog der Änderung Waffengesetz (WaffG) vom 25.Oktober 2024. Die erste Auflage hatten wir im Sommer 2023 nach dem zu dem Zeitpunkt gültigen Waffenrecht erstellt. Damals: Waffengesetz (WaffG) vom 18.06.2020.
Texte und Bilder stammen vom Sachverständigen für Waffen und Munition Dirk Schoeppl sowie Polizeikommissar David Raulfs. Lektorat u.a. auch Uwe Thiel sowie das Medienteam der DPolG-Berlin.
PS: Das Thema Messer ist aus unserer Sicht hochdramatisch. Siehe dazu unsere Forderungen in unserer Pressemitteilung vom 3. Juni 2024.